Saisonstart zum Hesseneck

Unsere Tour zum Saisonauftakt. Dies ist eine Schnuppertour und deshalb kostenfrei.

Nach einer 20km langen Einrollphase folgt der einzige Anstieg zur Odenwald-Hochstraße. Leicht wellig bleiben wir 30 km auf der Höhe des Odenwaldes. Ab Würzberg (nicht Würzburg!) wird es richtig einsam, bis wir bei Hesselbach das Dreiländereck Hessen-Bayern-BadenWürttemberg erreichen. Nach 66 km erreichen wir den südlichsten Punkt bei Mudau. Hier ist eine 15 min. Stopp bei Kaffe und Kuchen vorgesehen, dann folgt der Rückweg, bei trockener Fahrbahn über das verschlungene Asphaltband des Main-Neckar-Radfernweges. Der Rest der Strecke verläuft flach über Amorbach und das Maintal zurück nach Aschaffenburg.

Die Fakten

• Datum: Sonntag, 10. April 2016
• Abfahrtszeit: 10.00 Uhr
• Treffpunkt: Parkplatz Volksfestplatz Aschaffenburg
• Kosten: keine
• Leistungen: geführte Tour im Verband, Verpflegung in Mudau (Getränke, Kuchen)
• Anmeldung: nicht erforderlich

Streckendetails

• Länge: 125 km
• Höhenprofil: 950 hm
• Streckencharakter: flach bis hügelig

GPS (Link GPSies unten)

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Bericht von der Tour:

Mit 23 Radlerinnen und Radlern starteten wir kurz nach 10 Uhr bei Sonnenschein in Aschaffenburg auf unsere Odenwaldrunde übers 3-Länder-Eck bei Hesselbach. Den Großteil der Gruppe stellten mal wieder die Besi&Friends aus dem Rodgau. Besonders gefreut hat uns, dass über unseren Flyer und Main-Echo-Bericht ein paar neue Mitradler(innen) auf uns aufmerksam wurden.
Die ersten 25 km rollten wir flott am Main entlang bis kurz vor Wörth, dann folgte der einzige ernstzunehmende Aufstieg über Haingrund zur Odenwald-Höhenstraße. Der Temperatur-Unterschied zum Maintal war spürbar kühler. Bis Mudau blieben wir auf der Höhe, dort erwarteten uns Christian, Sandra, Ritschi und Nadine mit Kaffee und leckerem Kuchen. Nach der Stärkung ging es zügig über den Main-Neckar-Radweg hinunter nach Amorbach und am Main entlang zurück nach Aschaffenburg.
Alle waren sehr begeisert und uns hat es viel Spaß gemacht. Besondere Hochachtung gilt unserem rumänischen Mitradler Dany, dem angesichts seiner Ausrüstung (Schloss, Licht, umfangreiche Kleidung) anfangs keiner zugetraut hatte mitzuhalten. Ein 26er Schnitt am Ende sagt wohl alles!
Ein Novum der besonderen Art erlebten wir 7 km vorm Ziel, als Albrecht beim Absteigen noch seine Kurbel am Schuh hatte ... man erlebt doch immer wieder Neues.

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