| Radfahren für einen guten Zweck 
                          - und mehr!Alles Große beginnt mit einer Idee...  Entstanden aus dem Gedanken, den Sport für einen 
                          guten Zweck zu nutzen, ist "Bike 
                          for Eritrea" heute mehr als das. Wir haben 
                          es uns zur Aufgabe gemacht, Hilfe selbst in die Hand 
                          zu nehmen. Auf den folgenden Seiten haben wir Informationen 
                          über uns, die Idee und zu Hintergründen gesammelt. 
                          Wir wünschen viel Freude beim Lesen!    Die Idee ...Ziel ist es, beispielsweise durch die Errichtung von 
                          Brunnen und die Unterstützung von Schulen einen 
                          Beitrag zur Befriedigung der Grundbedürfnisse von 
                          Hilfebedürftigen zu leisten. Dabei nutzt 
                          "Bike for Eritrea e.V." sportliche Veranstaltungen 
                          wie beispielsweise eigens organisierte Charity-Radtouren, 
                          um Aufklärungsarbeit zu leisten und Unterstützer 
                          zu gewinnen. Dazu Peter Müller, Präsident und 1. Vorsitzender 
                          des Vereins: 
 Gedanken ...Der Gedanke "Bike for Eritrea" ist mir bei meinen einsamen Trainingsrunden 
                        für den Ötztaler Radmarathon durch den Spessart 
                        gekommen.Eritrea, gelegen am Horn von Afrika, ist ein Nachbarland 
                          von Äthiopien, aus welchem ja bekanntlich sehr 
                          viele Spitzensportler kommen. Warum treten bei internationalen 
                          Wettbewerben fast keine Sportler aus Eritrea an? Nationalsport 
                          in Eritrea ist doch Rennradfahren. 
                          Wie ich erfahren konnte, müssen die Spitzensportler 
                          aus Eritrea, welche an internationalen Wettbewerben 
                          teilnehmen wollen, eine Kaution von etwa hunderttausend 
                          Dollar hinterlegen, um aus Ihrem Land ausreisen zu können. 
                          Aus diesem Grund sind diese Sportler bei internationalen 
                          Wettbewerben eher karg vertreten. Im Verlauf meines Trainingsjahres sind Freundschaften 
                          und Bekanntschaften im Rennradfahrerkreis entstanden. 
                          Die Idee zur Gründung einer Mannschaft entstand. 
                          Selbst die Amateure sind fast alle mit teuerstem Material 
                          und Equipment ausgestattet. Es dürfte wohl kaum 
                          einem Radsportler schwer fallen, welcher mehrere Tausend 
                          Euro für sein Material ausgegeben hat, ein paar 
                          Cent für die im Laufe des Jahres gefahrenen Kilometer 
                          oder einen festen Betrag für bestimmte organisierte 
                          Touren zu spenden.    |